Bald ist es soweit – der Frühling ist da! Das heißt die Sonne zeigt sich Tag für Tag etwas länger und es wird immer wärmer. In der Natur beginnt sich aufgrund dessen so einiges zu regen: Pflanzen treiben aus, Vögel zwitschern und einige Tiere erwachen aus dem Winterschlaf. So auch Martin, eine Kleine Hufeisennase, der gerade erst in seinem Winterschlafquartier dem Schaubergwerk Hochfeld in Neukirchen am Großglockner erwacht. In der neuen Frühlingsausgabe (Nr. 62) unseres Kindermagazins erfährt man Wissenswertes über diese winzige Fledermausart und deren Lebensweise.
Hier könnt ihr einiges über das Leben im winterlichen Nationalpark erfahren. Wer die Hintergründe kennt und versteht, nimmt Tipps eher an und hält sich eher an Regeln – oder?
Wenn ich mir meine Tourenski schnappe und in die winterliche Landschaft hinausgehe, werde ich mir immer wieder eines Paradoxons bewusst: In den Bergen unterwegs zu sein, ist gut für mich. Nicht in den Bergen unterwegs zu sein, ist gut für andere und die Natur ganz allgemein.
Langsam legt sich die Abenddämmerung über die verschneiten Berghänge. Der Schnee glitzert in der untergehenden Sonne und der sternklare Himmel kündigt eine kalte Winternacht an. Mensch und Tier stehen in den Startlöchern - allerdings mit unterschiedlichen Ambitionen...
Sagenhaft und kaum zu glauben – In unserer Reihe „mythenreich“ erzählen wir euch Sagen und Mythen aus der Nationalparkregion Hohe Tauern. Dieses Mal: „Die Kampriesengeister im Obersulzbachtal“, eine Sage aus Neukirchen am Großvenediger.
Sagenhaft und kaum zu glauben – In unserer Reihe „mythenreich“ erzählen wir euch Sagen und Mythen aus der Nationalparkregion Hohe Tauern. Dieses Mal: Die Schitthof-Sage, eine Erzählung aus Neukirchen am Großvenediger.
Von der Natur geschaffen mit zahlreichen positiven Auswirkungen, das sind die Flussalluvione in den Hochtälern des Nationalparks Hohe Tauern.
Sommerferialer Elias Pfleger gibt uns in seinem Erfahrungsbericht einen kleinen Einblick in sein vergangenes Ferialpraktikum im Nationalpark Hohe Tauern. Er war an der Infohütte Rudolfshütte/Stubachtal, als auch an der Infohütte Hintersee/Felbertal stationiert und informierte Besucher:innen über die Highlights und Besonderheiten des Hochgebirgs-Nationalparks.
Aktuelles zu den Bartgeierbruten und ersten Ausflügen
Bartgeierauswilderung in Berchtesgaden
Gänsegeier "Hänsel" in Bayern gestrandet
Sonderausstellung in Matrei
u. v. m.
Sagenhaft und kaum zu glauben – In unserer Reihe „mythenreich“ erzählen wir euch Sagen und Mythen aus der Nationalparkregion Hohe Tauern. Dieses Mal: „Der goldene Pflug vom Keeskogel“, eine Sage aus der Nationalparkgemeinde Hüttschlag.
Sagenhaft und kaum zu glauben – In unserer Reihe „mythenreich“ erzählen wir euch Sagen und Mythen aus der Nationalparkregion Hohe Tauern. Dieses Mal: „Das Geheimnis vom Schödersee“, eine Sage aus der Nationalparkgemeinde Hüttschlag.
Sagenhaft und kaum zu glauben – In unserer Reihe „mythenreich“ erzählen wir euch Sagen und Mythen aus der Nationalparkregion Hohe Tauern. Dieses Mal: „Die Gletschergoaß vom Keeskogel“, eine Sage aus der Nationalparkgemeinde Hüttschlag.
Inhalte u.a.
Internationale Bartgeier-Zähltage von 08. – 15.Oktober 2022
Mönchsgeier Ultime zu Gast in den Hohen Tauern
74 Gänsegeier im Fuschertal
Schlangenadler im Großarltal
Kleptoparasitismus zwischen Steinadler und Bartgeier
"Ich konnte dem Sperlingskauz genau in die Augen schauen. Doch er konnte auch mir direkt in die Augen schauen. Aug um Aug, Linse um Linse sozusagen. Diesen Anblick werde ich mein gesamtes Leben lang wohl nicht mehr so schnell vergessen ."
High Tech Inventur im Maltatal - Forscher:innen trotzen widrigen Wetterbedingungen
Bartgeierbrutsaison 2021/22
Bartgeierpaare Österreich
Bartgeierdame Wally tot aufgefunden
u. v. m.
Sagenhaft und kaum zu glauben – In unserer Reihe „mythenreich“ erzählen wir euch Sagen und Mythen aus der Nationalparkregion Hohe Tauern. Dieses Mal: „Rinderkar bergoo!“, eine Sage aus Neukirchen am Großvenediger.
Am hinteren Modereck (Sonnblickgruppe) im Nationalpark Hohe Tauern haben Forscher eine vollkomen unbekannte Art gefunden.
Sagenhaft und kaum zu glauben – In unserer Reihe „mythenreich“ erzählen wir euch Sagen und Mythen aus der Nationalparkregion Hohe Tauern. Dieses Mal: „Der Wettermacher auf der Dürnbachalm“, eine Sage aus Neukirchen am Großvenediger.
Es ist Zeit das Greifvogeljahr 2021 in einem kleinen Rückblick Revue passieren zu lassen.
Vom 21. bis 23. Juli 2023 finden die jährlichen Tage der Artenvielfalt im Nationalpark Hohe Tauern im Defereggental/Osttirol statt. Die Deferegger Sonnseite zwischen St. Veit und St. Jakob bietet eine Vielfalt an Lebensräumen vom alpinen Bergwald über Almen und Bergseen bis zu den hochalpinen Bereichen mit den Übergängen ins Virgental. Hier erhalten Sie Informationen zur Veranstaltung.
Sagenhaft und kaum zu glauben – In unserer Reihe „mythenreich“ erzählen wir euch Sagen und Mythen aus der Nationalparkregion Hohe Tauern. Dieses Mal: Der Teufelstein in Rosental, eine Sage aus Neukirchen am Großvenediger.
Die heurigen Bartgeierzähltage finden vom 2. bis zum 9. Oktober 2021, mit dem Hauptbeobachtungstag am Samstag, den 2. Oktober, statt
Am Wochenende vom 16.-18.07.2021 fand der 15. Tag der Artenvielfalt im Lungauer Anteil des Nationalparks Hohe Tauern statt. 64 Expertinnen und Experten zu 25 unterschiedlichen Organismengruppen nahmen an dieser 36-Stunden-Inventur teil.
Sagenhaft und kaum zu glauben – Oder ist da doch etwas Wahres dran? In unserer Reihe „mythenreich“ erzählen wir euch Sagen und Mythen aus der Nationalparkregion. Dieses Mal: Die Wiesbachhexe, eine Sage aus Neukirchen am Großvenediger.
Zwei außerordentlich interessante Vogelarten haben im Nationalpark Hohe Tauern ihren Lebensraum, der größte und der kleinste Vogel Europas.
Wie verlief die heurige Brutsaison bei den Bartgeiern? Wie schaut es alpenweit mit der Brut aus? Wo haben unsere besenderten Bartgeier, Gänsegeier und Mönchsgeier den Winter verbracht?
Vom 16. bis 18. Juli 2021 steht der Nationalpark Hohe Tauern wieder ganz im Zeichen der Artenvielfalt. Im Jahr 2021 soll der Nationalpark-Anteil des oberen Murtales in der Nationalpark-Gemeinde Muhr im Lungau hinsichtlich seiner Artenvielfalt erhoben werden. Hier erhalten Sie Informationen zur Veranstaltung.
Seit 45 Jahren ist der Osttiroler Helmut Deutsch autodidaktisch mit Naturthemen befasst, im Speziellen mit Tag- und Nachtfaltern (Lepidoptera der Südostalpen und des Adriaraumes).
Das Äußere Mullwitzkees und Zettalunitzkees befinden sich in der Venedigergruppe in der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern. Der obere Teil des Gletschers (Äußeres Mullwitzkees) ist nach Süden ausgerichtet und beide Gletscher werden seit über 10 Jahren genau vermessen - dem Gletscherschwund auf der Spur. Die Ergebnisse für das Massenhaushaltsjahr 2019/2020 bestätigen den Trend im Global Warming.
Die Hohen Tauern waren in diesem Sommer ein ganz besonderer Geier-Hotspot: die heurigen „wilden“ Bartgeierjungen sind erfolgreich ausgeflogen, die neue Bartgeier-Paarbildung im Kleinen Fleißtal festigte sich, es konnten alle Altersklassen von Bartgeiern beobachtet werden, das Liegenlassen von Kadavern als Nahrungsgrundlage für alle Aasfresser bewährte sich – wochenlang nutzten über 80 Gänsegeier, 2 Mönchsgeier und sogar ein Kaiseradler in den Hohen Tauern das reichliche Nahrungsangebot.
Entdecken Sie in 2-3min kurzen Audiobeiträgen die Geheimnisse der Natur des Nationalparks Hohe Tauern.
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Wie viele Bartgeier leben in den Alpen? Ihre Mithilfe und Ihr Blick nach oben sind anlässlich des 15. Internationalen Bartgeierzähltages 2020 am Samstag den 3. Oktober gefragt!
Entdecken Sie in 2-3min kurzen Audiobeiträgen die Geheimnisse der Natur des Nationalparks Hohe Tauern.
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u. a.
Bartgeiernachwuchs kurz vorm Ausfliegen
Neue Paarbildung
Gänsegeier wieder auf Sommerfrische
Erste Kaiseradlersichtung im Nationalpark
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Um den 10. Juli werden die beiden heurigen jungen Bartgeier-Küken im Krumltal und im Revier Katschberg zu ihrem Jungfernflug starten.
In der Nationalparkregion fliegen bald zwei junge Bartgeier aus!
Anfang März ist im Rauriser Krumtal ein Bartgeierjunges geschlüpft, seit der Wiederansiedlung der Bartgeier im Jahr 1986 der bereits siebente Bartgeiernachwuchs in diesem Nationalpark-Tal. Auch das Katschberg-Paar brütete zum achten Mal wieder erfolgreich.
Einmal an einem Gletschermassiv wie in der Antarktis stehen?
Oder durch eine unwirkliche Mondlandschaft wie in der Sahara wandern? Das geht auch im Nationalpark Hohe Tauern in Osttirol. Auf einer Weltreise im Taschenformat.
Der Kaiseradler ist vorwiegend in Ebenen anzutreffen, wie in den Regionen der Nationalparks Donau-Auen und Neusiedler See – Seewinkel in Ostösterreich. Dass er nun im Nationalpark Hohe Tauern gesichtet wurde, gleicht einer kleinen Sensation.
u. a.
erfreuliche Brutsaison Bartgeier 2020
Flugrouten besenderter Greifvögel
Neues Diorama am Haus der Natur
u.a.
spannendes Geier-Jahr im Nationalpark
Bartgeier- und Gänsegeiersichtungen
Bartgeierzähltag am 12. Oktober 2019
Entdecken Sie in 2-3min kurzen Audiobeiträgen die Geheimnisse der Natur des Nationalparks Hohe Tauern.
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u.a.
Zwei Bartgeierkücken in den Hohen Tauern geschlüpft!
Brutsaison 2018/2019
Bartgeiersichtungen
Kadaver Futtergrundlage für Geier
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Führungen und eine internationale Videokonferenz im Forum erwarten unsere Besucherinnen und Besucher
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Vom 17. bis 19. Juli 2020 steht der Nationalpark Hohe Tauern wieder ganz im Zeichen der Artenvielfalt. Diesmal wird das Umbaltal und Seitentälern der
Nationalpark-Gemeinde Prägraten a. G. hinsichtlich seiner Artenvielfalt erhoben. Hier erhalten Sie Informationen zur Veranstaltung.
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2018 ein besonderes Bartgeierjahr
Erstmals stieg die Anzahl der erfolgreichen Wildbruten seit Projektbeginn auf 233 und überstieg erstmals die Anzahl der insgesamt bis heute 223 ausgewilderten Junggeier.
In den Gipfelregionen des Nationalparks Hohe Tauern sind die Winter lange und hart. Die Kälte und das geringe Nahrungsangebot machen Tieren zu schaffen.
Der amerikanische Schriftsteller und Naturforscher John Borroughs hätte den Herbst nicht kürzer und treffender beschreiben können. Nach einem Jahrhundertsommer prüfen wir bereits unsere Garderobe für den kommenden Winter.
Für das Murmeltier beginnt mit den ersten warmen Tagen schon wieder der Wettlauf mit der Zeit. Es gilt, genügend Reserven für den kommenden Winter aufzubauen. Dass das Murmeltier aus den Hohen Tauern weitgehend verschwunden war, ist kaum bekannt.